Die Fußballer des Bezirksligisten GSV Moers unterliegen im ersten Halbfinalspiel des Andreas-Thiemann-Kreispokals dem A-Ligist OSC Rheinhausen.
Die Warnungen vor einem unbequemen und starken Gegner, haben die Fußballer des Bezirksligisten GSV Moers wohl nicht ernst genug genommen. Denn im ersten Halbfinalspiel des Andreas-Thiemann-Kreispokals gab es eine dicke Überraschung. A-Ligist OSC setzte sich am Ende verdient mit 4:2 (2:0) durch und hat damit das Endspiel am 29. Mai beim TV Asberg erreicht.
Zudem kann sich der OSC auch darüber freuen, dass er bereits jetzt schon das Ticket für den Niederrheinpokal der kommenden Spielzeit 2023/2024 gelöst hat. Auch dafür sorgt der Finaleinzug im Kreispokal. Der GSV Moers hat noch eine Chance auf den Einzug in den Niederrheinpokal, wenn es ins Spiel um Platz drei geht.
„Ich bin maßlos enttäuscht“
„Ich bin maßlos enttäuscht von meiner Mannschaft. Wir haben vor allem in der ersten Halbzeit das Spiel ohne Gegenwehr über uns ergehen lassen“, fand GSV-Coach Dirk Warmann nach dem Spiel kaum Worte für diese Leistung. „Wir haben uns keine einzige Chance dort erspielt, waren überhaupt nicht richtig im Bilde.
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Quelle: NRZ, 07.04.2023, Robin Krüger
